Hierbei werden Bodeneffekte wie Vulkane, Bengalen und große Sonnenräder, aber auch stille Effekte wie Kometen, Römische Lichter und Kometenbatterien abgebrannt. Auch bengalische Effekte, wie etwa Bengaltöpfe oder Lanzenlichter sind häufig als T1 klassifiziert und werden von Profis wie auch Amateuren gern zur Gestaltung von Lichterbildern (Herzen, Ziffern, Firmenlogos) verwendet.
Da diese Effekte kaum Eigengeräusche produzieren, kann man sie gut in romantische und musikalische Veranstaltungen integrieren oder zu Musikfeuerwerken verwenden.
Beispielbild des Schweizer Feuerwerkshops
Die Effekthöhen sind reativ niedrig, dadurch können die Zuschauer das Spektakel hautnah erleben, jedoch begrenzt die geringe Höhe natürlich auch die Anzahl der Zuschauer und somit die Veranstaltungsgröße. Deshalb kommt ein reines Barockfeuerwerk nur selten zum Einsatz - meist wird es mit einem Höhenfeuerwerk kombiniert.